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Landkreis Görlitz - Wirtschaftsstandort

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Landkreis Görlitz – Wirtschaftsstandort District of Görlitz – A Business Location

Bildungsstandort –

Bildungsstandort – engagiertindie Zukunft EducationCentre – Involved in theFuture Bildung hatimLandkreis Görlitzhöchste Priorität.Inden zurückliegenden Jahren sind viele Schulen im Landkreis saniert und modernisiert und damit zukunftsfähig gemacht worden. Um den Fachkräftebedarf inder Wirtschaft zu decken, wurde im Landkreis das „Regionale Übergangsmanagement“ mit einer Koordinierungsstelle Schule-Beruf installiert.Damit sollen dieÜbergänge vonder Schule in die Berufsausbildungverbessertwerden. DieBerufsorientierung hat dadurch einen ganz hohen Stellenwert bekommen. Außerdem wurdeimLandkreis Görlitz, als einer von bundesweit 35 Modellkommunen im Bundesprogramm „Lernen vor Ort“, ein kommunales Bildungsmanagement eingerichtet. Dieses etablierte u.a. die kontinuierliche Bildungsberichterstattung, die als Planungs- und Steuerungsgrundlage in Abstimmung mit der Gesamt-Strategieentwicklung des Landkreises dient. Lebenslanges Lernenist im Landkreisgarantiert,weilhier viele Partner miteinander vernetzt sind. Education isamain priority inthe District of Görlitz. Recently,manyofthe District‘s schoolshavebeenrenovated and modernised. To cover industry‘s demand for specialist workers, a regionaltransition management system hasbeenset up in the District, with aSchool-Work Coordination Office. The aim of this project is to ease the transition from school to professional training. This raises the priority placed on theaspectofcareersorientation. Furthermore, the District ofGörlitz, asone of Germany´s 35model municipalities participating in theFederal Scheme called ´Lernenvor Ort´ (LearnLocally), hassetup an education management programme. This programme includes the compilation oftraining reports as aplanning and controldeviceincoordinationwiththe overall strategic development of the District. Lifelong learningisguaranteed in theDistrict, because so many partners are interconnected. Schullandheim Reichwalde Foto Schullandheim 20

Kurzchronik MÖVE frottana • 1856 erster Frottierwebstuhl Deutschlands in Großschönau • Um die Jahrhundertwende bereits 700 Frottierwebstühle • Ursprung der Frottana –33Privatfirmen in den damaligen Landkreisen Zittau, Löbau und Bautzen • 1980 Zusammenschluss der verstaatlichten Firmen zum VEB Frottana mit über 3000 Beschäftigten (3 Betriebsteile –Großschönau, Oderwitz und Oppach mit 32 Produktionsstätten) • 1990 Umfirmierung des VEB in GmbH • 1992 Privatisierung des Kernunternehmens mit 150 Mitarbeitern durch die Vossen-Gruppe • 1993 Kauf der Marke „MÖVE“ • 1997 Verselbstständigung des Unternehmens Möve-Frottana Zurzeit • Das Unternehmen beschäftigt 240 Mitarbeiter. • In den vergangenen 10 Jahren wurden ca. 20 Mio Euro investiert. • Die gesamte Produktion inklusive Logistik ist in einem Hallenkomplex von rund 20.000 qm konzentriert. Marktstellung: Marktführer im Bereich designorientierte Frottierwaren Absatzmärkte: Deutschland, Westeuropa, Skandinavien, Russland und Asien Vertrieb: 11 Flagshipstores in Deutschland und der Schweiz, daneben Vertrieb über den gehobenen Einzelhandel, Shop-in-Shops in Kaufhäusern und weitere Kunden im Luxussegment sowie über Onlineshops. Firmenprofil DAMINO GmbH • Im Jahr 1666 wurde in Großschönau die Damastweberei eingeführt und damit der Grundstein für einen Wirtschaftszweig gelegt, der auch heute noch das Ortsbild prägt. • Anfang des 19. Jahrhunderts wurde auf dem heutigen Gelände der DAMINO GmbH durch Christian David Wäntig eine Bleicherei errichtet. • Nach vielmaligem Besitzerwechsel gehört die DAMINO GmbH seit 2003 zur Daun-Gruppe und damit zum größten Textilkonzern Europas. • Durch große Investitionen entwickelte sich die DAMINO GmbH zu einem hochmodernen Textilunternehmen. • Beste Rohstoffe bilden die Grundlage für die DAMINO-Gewebe. • Im eigenen Atelier werden mittels modernster Computertechnik kreative Dessins entwickelt und Kundenwünsche perfekt umgesetzt. • Elektronisch gesteuerte Jacquardmaschinen garantieren neben Flexibilität und Effizienz einen hohen Qualitätsstandard unserer Produkte. • Umweltschonende Veredlungsverfahren bilden die Basis für ökologisch einwandfreie Gewebe. • Qualitätssicherung über alle Fertigungsstufen bieten die Gewähr für ein Optimum an Warenausfall und Zuverlässigkeit unserer Produkte. • Zu unseren Hauptkunden gehören neben Hotelausstattern und Wäschereien vor allen Dingen internationale Fluggesellschaften und Exporteure von Bekleidungsdamast für den afrikanischen Markt. Fotos: R. Garack, K.H. Riedel u. Orthopädisches Zentrum Rothenburg Fachklinik für Orthopädie 90 Betten Leistungsspektrum: -Endoprothetik und Revisionsendoprothetik -Wirbelsäulenoperationen -Arthroskopische Operationen -Kinderorthopädie -Fußchirurgie -Handchirurgie -Schulterdiagnostik -Rheumachirurgie -Knochen- und Gelenkinfektionen -Konservative Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen -ambulante Operationen Klinik für Rehabilitation 65 Betten Leistungsspektrum: Anschlussheilbehandlung und allgemeine Rehabilitation für: -degenerative und rheumatische Erkrankungen -nach orthopädisch/ unfallchirurgischen Operationen Wohnpflegeheim für Schwerstkörperbehinderte 36 Bewohner mit unterschiedlichster körperlicher Behinderung. Leistungsspektrum: -umfassende Pflege und Betreuung -Freizeitgestaltung nach eigenen Bedürfnissen -therapeutische und rehabilitative Angebote Tagespflegeeinrichtung “Sonnenhut” 15 Plätze Sie möchten gern in Gesellschaft an- derer Menschen sein und es fällt Ihnen schwer, sich selbst zu versorgen? Wir bieten unseren Gästen eine um- fassende Pflege und Betreuung, therapeutische und rehabilitative Angebote sowie ein breites Spektrum an Tagesaktivitäten, die sich nach dem individuellen Wohlbefinden jedes Einzelnen richten. Horkaer Straße 15-21, 02929 Rothenburg Telefon: 035891/420 Telefax: 035891/42170 E-Mail: info@klinik-rothenburg.de Internet: www.klinik-rothenburg.de 21